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 (c)Sinja Mohaupt
(c)Sinja Mohaupt.

Die Fachwerktriennale 22 lädt am 8. und 9. September 2022 in die Altstadt von Celle ein.

Mit außergewöhnlichen Einblicken in innovative Wohnprojekte in Celle und praktische Hinweisen zum bauordnungsrechtlichen Aspekten setzt die Fachwerktriennale ihre Tour durch Deutschland fort.


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 Die Fachwerktriennale 22 war in der Residenz- und Fachwerkstadt Celle unterwegs. Foto: Laura Plugge
Die Fachwerktriennale 22 war in der Residenz- und Fachwerkstadt Celle unterwegs. Foto: Laura Plugge.

Im sanierten Fachwerkobjekt der Bergstraße 48 begrüßte die Residenzstadt Celle am 9. September 2022 die über 45 teilnehmenden Gäste in der Veranstaltung „Altstadt: Wohnen neu denken“. Bereits am Tag vorher konnten Teilnehmende einen exklusiven Blick in die sanierte Schlosskapelle erhalten  und bereits vor Beginn der „offiziellen“ Veranstaltung in den Austausch kommen.


Am Folgetag wurden die fachwerkbegeisterten Gäste durch Frau Elena Kuhls, die Baudezernentin des Residenzstadt Celle und Frau Maren Sommer-Frohms, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V. empfangen und begrüßt. Der anschließende Rundgang durch die Altstadt Celle präsentierte der Zuhörerschaft die aktuellen Projekte sowie die zukünftig geplanten Vorhaben, aber auch die Herausforderungen vor denen sich die Stadt Celle momentan und zukünftig befindet. Im ersten Teil präsentierten der Brandschutzprüfer des Landkreises Celle und die Bauaufsicht der Stadt Celle die neue Organisation von Flucht-  und Rettungswegen im Fachwerkbestand, sowie die Schwerpunkte des Brandschutzes und Kompensationsmaßnahmen in der Residenzstadt.  Anschließend stellte Herr Andreas Adolph von der Städtebauförderung das Neubau-Projekt „Strohballen Haus“ in der Altstadt Celle vor. Kreative Impulsvorträge durch Frau Claudia Hennrich, Leiterin des Deutschen Fachwerkzentrums e.V. aus Quedlinburg und Frau Katrin Hitziggrad, Geschäftsführerin „die Zukunftoptimisten“ aus Homberg (Efze) regten einen offenen und intensiven Austausch in der abschließenden Podiumsdiskussion an. Das Schlusswort hatte letztlich nochmal Herr Andreas Adolph mit einem Vortrag und einem anschließenden Rundgang durch das Projekt „Goldenen Sonne“.